Wie glückt das Mitessen am Familientisch?

Gelungener Austausch im Elterncafé Volkesfeld

19.5.2023 | Gegen Ende des ersten Lebensjahres wird das Essen der Großen für Kinder spannend, denn es gibt viel Neues zu entdecken. Was essen die Eltern oder die Geschwister da? Zum Thema „Übergang zum Familientisch“ hatte die Fachstelle Frühe Hilfen zusammen mit der AOK – Die Gesundheitskasse eingeladen. Ernährungsberaterin Heike Mohr von der AOK gab interessante und hilfreiche Tipps, wie das Kind am besten von der Breikost zur festen Nahrung hingeführt werden kann. Besonders gut geeignet für die ersten Anfänge mit fester Nahrung sind Lebensmittel, die das Baby mit seinem Speichel schnell einweichen kann. Es können daher zum Beispiel gedünstetes Gemüse, Kartoffeln, ein Stückchen vom Brot oder aber weiche Obstsorten dem Nachwuchs angeboten werden. Das A und O beim Übergang zum Familientisch ist jedoch, dass die Mahlzeiten mit viel Ruhe und ohne Druck gemeinsam eingenommen werden. „Ihr Kind zeigt Ihnen, wann es satt ist, indem es aufhört zu essen oder angereichtes Essen verweigert. Ein bis zwei Versuche, das Baby zum Weiteressen zu ermutigen, reichen dabei völlig aus“ so Heike Mohr. Vor allem beim Gemüse machen Eltern sich oft Sorgen. Schließlich gehört diese Lebensmittelgruppe zur gesündesten überhaupt. Doch selbst bei hartnäckigen Gemüsemuffeln sollten Eltern Ruhe bewahren. Wenn Eltern ihren Nachwuchs zum Probieren motivieren und akzeptieren, dass sie auch nichts oder nur eine kleine Menge davon essen möchten, trägt das bereits zu einem entspannten Essalltag bei. Zu den Mahlzeiten und zwischendurch sollen Eltern ihren Kindern zusätzlich etwas zu trinken anbieten, bevorzugt Wasser oder andere ungesüßte, zuckerfreie Getränke in einem Becher oder in einer Tasse.

Wie glückt das Mitessen am

Familientisch?

Gelungener Austausch im Elterncafé Volkesfeld

19.5.2023 | Gegen Ende des ersten Lebensjahres wird das Essen der Großen für Kinder spannend, denn es gibt viel Neues zu entdecken. Was essen die Eltern oder die Geschwister da? Zum Thema „Übergang zum Familientisch“ hatte die Fachstelle Frühe Hilfen zusammen mit der AOK – Die Gesundheitskasse eingeladen. Ernährungsberaterin Heike Mohr von der AOK gab interessante und hilfreiche Tipps, wie das Kind am besten von der Breikost zur festen Nahrung hingeführt werden kann. Besonders gut geeignet für die ersten Anfänge mit fester Nahrung sind Lebensmittel, die das Baby mit seinem Speichel schnell einweichen kann. Es können daher zum Beispiel gedünstetes Gemüse, Kartoffeln, ein Stückchen vom Brot oder aber weiche Obstsorten dem Nachwuchs angeboten werden. Das A und O beim Übergang zum Familientisch ist jedoch, dass die Mahlzeiten mit viel Ruhe und ohne Druck gemeinsam eingenommen werden. „Ihr Kind zeigt Ihnen, wann es satt ist, indem es aufhört zu essen oder angereichtes Essen verweigert. Ein bis zwei Versuche, das Baby zum Weiteressen zu ermutigen, reichen dabei völlig aus“ so Heike Mohr. Vor allem beim Gemüse machen Eltern sich oft Sorgen. Schließlich gehört diese Lebensmittelgruppe zur gesündesten überhaupt. Doch selbst bei hart- näckigen Gemüsemuffeln sollten Eltern Ruhe bewahren. Wenn Eltern ihren Nachwuchs zum Probieren motivieren und akzeptieren, dass sie auch nichts oder nur eine kleine Menge davon essen möchten, trägt das bereits zu einem entspannten Essalltag bei. Zu den Mahlzeiten und zwischendurch sollen Eltern ihren Kindern zusätzlich etwas zu trinken anbieten, bevorzugt Wasser oder andere ungesüßte, zuckerfreie Getränke in einem Becher oder in einer Tasse.
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